Rezension des Buches „Grab und Herrschaft“ des Berliner Kulurhistorikers Olaf B. Rader. [weiterlesen]
Die Behörde für Inneres, Landes Jugendbehörde, Hamburg schließt sich dem Zitat an, mit seinem Erstlingswerk sei Jan Udo Holey alias Jan van Helsing, publizistisch gesehen, der „bedeutendste Coup des Rechtsextremismus in Deutschland nach 1945“ gelungen. [1]
Eine Meinung, der ich mich nur anschließen kann. Das begründete ich nicht nur mit dem Erfolg seiner Bücher, sondern auch derer, die in seinem Fahrwasser bis heute mit schwimmen. Rechtslastige Grenzwissenschaft hat sich inzwischen verselbstständigt. Sie benötigt nicht einmal mehr einen Jan van Helsing. Die nachfolgenden Autoren dieser zweifelhaften Sparte haben inzwischen ganz eigene, aberwitzige, aber geglaubte und damit gefährliche Thesen in die Welt gesetzt. [weiterlesen]